Tom Taylor

Detective Comics Vol. 1: Mercy of the Father

Autor/Zeichner: Tom Taylor/Mikel Janin

Erschienen: 2024-2025 (Detective Comics #1090-1096), Hardcover/Paperback 2025


Ein neuer Killer ist in Gotham unterwegs, der Jagd macht auf Jugendliche, genauer gesagt: ehemalige Strafgefangene. Während Batman also Detektiv spielt und einen Zusammenhang mit seiner eigenen Vergangenheit, Thomas Wayne und Joe Chill, aufdeckt, trifft Bruce Wayne eine Frau aus seiner Vergangenheit wieder: die Genetikerin Scarlett Martha Scott, die ihm eine Behandlung für ein längeres Leben anbietet. Doch das Blut dafür stammt aus fragwürdigen Quellen …

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Neue Batman-Comics 2025

DC Comics

Mit DC Finest bringt DC eine Reihe von Sammelbänden heraus, die wie Marvels Epic Collection alle Batman-Storys seit der Crisis (1986) in günstigen Paperbacks bündeln. Man bekommt etwa 600 Seiten für rund 40 US-Dollar. Der Vorteil: Man muss sich nicht mehr durch eine verwirrenden Haufen von Sammelbänden wühlen, in dem einiges fehlt oder zum Teil doppelt enthalten ist (wie bei den mittlerweile vergiffenen Reihen The Dark Knight Detective und The Caped Crusader, die sich mit anderen Paperbacks überschneiden).

Der erste Band, Batman: Year One & Two, umfasst – zum Glück anders als angekündigt! – die Ausgaben Batman #401-412, Batman Annual #11, und Detective Comics #568–579 (1986-1987). Also alles von „A Bird in the Hand …“ (Batman #401) bis „The Crime Doctor’s Crimson Clinic“ (Detective Comics #579). Die Kolorierung von Year One orientiert sich an den Originalausgaben der Hefte, ist also wesentlich bunter als die bekannte Paperbackausgabe, und durch das beschichtete Papier auch greller – das dürfte für manche gewöhnungsbedürftig sein.

Für Mai 2025 ist der zweite Band angekündigt: Batman: The Killing Joke and Other Stories enthält außer The Killing Joke (in welcher Kolorierung, ist noch offen) noch Batman #413-422, Detective Comics #580-589 und Batman: Son of the Demon. Darin befindet sich also auch „Ten Nights of the Beast“ (Batman #417-420) sowie die ersten Auftritte des Bauchredners und Ratcatcher.

Weitere Bände der Reihe sind Catwoman, Batgirl und Harley Quinn gewidmet, bei letzterer wird Mad Love mit weiteren frühen Abenteuern angereichert. Sollte die Reihe fortgesetzt werden, ist in Band 3 mit A Death in the Family zu rechnen, und in Band 4 mit Year 3 und A Lonely Place of Dying sowie Blind Justice. Was aber weiterhin fehlt, ist eine Fortsetzung der Silver Age Omnibusse für Batman und World’s Finest. Vom Bronze Age ganz zu schweigen. Aber eins nach dem anderen. Dem Normalverdiener fällt es schon schwer genug, all die Neuerscheinungen zu kaufen.

Die bisher angekündigten neuen US-Sammelbände für 2025 versprechen einige spannende Titel unter DCs Black Label sowie die Rückkehr von Elseworlds-Comics:

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Neue Batman-Comics im Herbst 2024

Batman: Full Moon / Two-Face #1 (DC Comics)

In diesem Herbst erwarten uns einige interessante Neuerscheinungen von bekannten und neuen Autoren und Künstlern.

Am 9. Oktober beginnt mit Batman: Full Moon eine vierteilige Miniserie bei DC Black Label. Rodney Barnes und Stevan Subic (The Riddler: Year One) erzählen eine Werwolf-Horrorstory. Mit dabei: Zatanna.

Am gleichen Tag erscheint auch Absolute Batman #1 von Scott Snyder (Last Knight on Earth) und Nick Dragotta mit einem frischen Ansatz: Der Dunkle Ritter hat hier weder Reichtum noch ein Anwesen noch einen Butler. Analog dazu erscheinen „Absolute“-Versionen von Wonder Woman (von Kelly Thompson und Hayden Sherman) sowie Superman (Jason Aaron und Rafa Sandoval).

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Nightwing bekommt Hilfe von Freunden

DC Comics

Titel: Nightwing Vol. 2 Get Grayson (dt. Grayson muss sterben!)

Autor/Zeichner: Tom Taylor/Bruno Redondo

Erschienen: 2021 (#87-89, Superman: Son of Kal-El #9, Nightwing #90-91), Hardcover 2022, Paperback 2023, dt. Panini 2022


Die Story ist simpel: Blockbuster hat ein Kopfgeld auf Dick Grayson ausgesetzt, nun versuchen Gauner, ihn auf offener Straße zu töten. Dann entführen sie seinen Hund und er jagt ihnen als Nightwing hinterher, einmal durch Blüdhaven, zur Hilfe kommt Batgirl.

Doch was wir sehen, ist spektakulär: Eine Sequenz von 22 Seiten, die ein einziges langes Panel bildet. Eigentlich müsste man die Seiten aneinanderkleben und aufhängen. Doch so ein langer Rahmen wird schwer zu finden sein. Aber auch bleim Blättern verschlägt es einem den Atem, wenn die Stadt als Raum erfahrbar wird, wenn die Figuren mal nach oben, mal nach unten, mal nach hinten, mal nach vorne streben, aber stets in der Leserichtung nach rechts, wie in einem alten Computerspiel.

Kurz gesagt: Nightwing #87 ist ein Meisterwerk der Comickunst und ein Riesenspaß. Damit treibt Zeichner Bruno Redondo seinen oft genutzten De-Luca-Effekt (Bewegung darstellen durch Vervielfältigung von Figuren im Panel) auf die Spitze.

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Superhelden im Mittelalter mit Aliens

DC Comics

Titel: Dark Knights of Steel Vol. 1-2 (dt. Batman und die Ritter aus Stahl)

Autor/Zeichner: Tom Taylor/Yasmine Putri

Erschienen: 2021-2023 (#1-12), Hardcover 2022/2023; dt. Panini (2 Paperbacks)


Was wäre, wenn Jor-El und Lara in die Rakete gestiegen und auf der Erde im Mittelalter gelandet wären? Davon erzählt Tom Taylor in Dark Knights of Steel. Eine Elseworlds-Story ohne Elseworlds-Logo, in einer Art Fantasy-Szenario. Jor-El wird König, herrscht neben König Jefferson (Black Lightning) und den Amazonen – zusammen bilden sie eine Welt mit drei Reichen. Dann wird Jor-El von Green Arrow mit einem Kryptonitpfeil ermordet. Wer steckt hinter dem Anschlag? Damit wird eine Kette von Ereignissen losgetreten, die die Welt in den Krieg stürzt.

Superhelden als Ritter – das ist nicht ganz neu (Dark Knight Dynasty, Dark Knight of the Round Table)  aber hier ist es konsequent auf das gesamte DC-Universum übertragen. Und unter dieser Last ächzt auch die Geschichte. Zwar hat sie zwölf Ausgaben und in diesem Watchmen-Format hat man eigentlich mehr als genug Platz, um etwas von Substanz zu erzählen, doch Tom Taylor (Batman: The Detective, Nightwing) will so viele Figuren unterbringen, dass für keine richtig Zeit bleibt. Im Vordergrund steht eine Handlung, in der es Schlag auf Schlag geht – wie schon bei seinen Werken Injustice und DCeased. Herunterbrechen lässt es sich auf die Formel: Wer stirbt als nächstes?

SPOILER-WARNUNG!

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Neustart für Nightwing

Titel: Nightwing Vol. 1 Leaping Into the Light (dt. Der Sprung ins Licht)

Autor/Zeichner: Tom Taylor/Bruno Redondo

Erschienen: 2021 (Nightwing #78-83), Hardcover 2022/Paperback 2023; dt. Panini 2022


Eigentlich lese ich keine Comics über Neben- bzw. Randfiguren aus der Welt von Batman. Zum einen liegt es daran, dass mir die Zeit dazu fehlt (es gibt mehr als genug Batman), zum anderen interessieren sie mich einfach weniger als die Fledermaus höchstselbst. Doch immer wieder gibt es Ausnahmen. Nach dem großen Lob für Tom Taylors Nightwing und fünf Eisner-Nominierungen 2022 (beste Einzelausgabe, beste Serie, bester Zeichner, bester Coverzeichner, bestes Lettering) und einigen beeindruckenden Vorschauen habe ich mir mal den ersten Band angesehen.

Tom Taylor ist so etwas wie DCs australisches Wunderkind. Nach seinem furiosen Injustice-Comic und seinem zumindest aufsehenerregenden DCeased und Dark Knights of Steel hat er sich auch an Batman versucht (Batman: Detective und One Bad Day: Ra’s al Ghul). Nicht alles war Gold, aber immerhin besser als das Zeug seines Namensvetters Tom King.

De-Luca-Effekt mit Nightwing von Bruno Redondo. (DC Comics)

Nun also Nightwing. Ein Sprung ins Licht, heißt es, also Schluss mit düster, hier springen einen die satten Farben (Blau und Pink) an so wie die Lebensfreude. Dick Grayson hat zuletzt einiges überstehen müssen, vor allem einen Schuss ins Hirn. Aber Superhelden kennen bekanntlich Schlimmeres. Nun scheint Dick wieder superfit zu sein und erbt von Alfred Pennyworth ein Milliardenvermögen. Doch dann kommen zwei neue Probleme: Erstens hat seine Stadt Blüdhaven eine Bürgermeisterin namens Melinda Zucco – angeblich Tochter des Mannes, der seine Eltern umgebracht hat. Auch Erzfeind Blockbuster hat da seine blutigen Pranken im Spiel. Zweitens läuft ein irrer Killer umher, der Menschen ihres Herzens beraubt – buchstäblich. Er selbst hat keins, daher nennt er sich Heartless.

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One Bad Day: Ra’s al Ghul rettet die Welt

DC Comics

Titel: Batman: One Bad Day – Ra’s al Ghul

Autor/Zeichner: Tom Taylor/Ivan Reis

Erschienen: 2023 (One-shot)


Ra’s al Ghul ist der Schurke der Stunde. Es gibt keinen von Batmans Gegnern, der die drängendsten Probleme dieser Welt so radikal angeht. Er ist daher auch kein richtiger Schurke, sondern eine Art Antiheld: Er tötet, aber für einen guten Zweck, das Überleben des Ökosystems Erde. Während sich in der Realität Leute über harmlose „Klimakleber“ aufregen, macht Ra’s Nägel mit Köpfen. Das ist kein Aktivismus mehr, das ist eine Rettungsmission. Was nicht heißt, dass seine Methoden gutzuheißen sind, aber es steckt eine Brisanz darin, der man sich nicht entziehen kann.

Ra’s al Ghul hat schon vor über 50 Jahren die Welt retten wollen. Damals wollte er noch die Menschheit dezimieren. Da das mehrmals nicht geklappt hat, hat er sich weiterentwickelt. Statt Völkermord ist es nur noch Serienmord: Er will die 27 größten Umweltsünder eliminieren, um sie durch Menschen zu ersetzen, die ihre Firmen umweltfreundlich führen. Alles ist perfekt geplant und wird auch elegant und fast spurlos durchgeführt, aber eben nur fast. Denn die ganzen Todesfälle von Firmenchefs und Milliardären fallen ziemlich auf, sodass Batman dem Einhalt zu gebieten versucht.

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Tod den Geretteten

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DC Comics

Titel: Batman: The Detective (dt. Equilibrium)

Autor/Zeichner: Tom Taylor/Andy Kubert

Erschienen: 2021 (Miniserie #1-6), Hardcover 2022


Es zeugt nicht gerade von Kreativität, eine Serie Batman: The Detective zu nennen. Dass sie ursprünglich „The Dark Knight“ heißen sollte, macht es nicht besser. Zum einen weil das nun mal die Allerweltsbezeichnungen für den Caped Crusader sind, zum anderen weil es bereits ähnlich klingende Serien gibt. Allen voran Detective Comics, die zuletzt allerdings selten ihrem Namen gerecht geworden ist.

Nun gut, jetzt also soll der Detektiv in Batman betont werden. Tom Taylors Batman ist aber ein anderer: deutlich gealtert, vom Leben gezeichnet, allein. Außerdem trägt er einen Mantel mit Stehkragen und Schutzbrille im Stil von Post-Apokolips-Batfleck aus dem Snyderverse, was zugegebenermaßen ziemlich cool aussieht.

Wiedersehen mit Henri Ducard

Dann wird ein Passagierflugzeug in England zum Absturz gebracht und eine Botschaft für Batman hinterlassen. Batman fliegt nach Europa, kommt nach London und Paris – und trifft dabei seinen alten Mentor Henri Ducard wieder. Weitere Menschen werden ermordet und hinter den Anschlägen steckt Equilibrium, eine Frau in einem weißen Batman-Kostüm, die zusammen mit Gleichgesinnten Menschen ins Grab bringt, die Batman einst gerettet hat, denn diese dürften eigentlich gar nicht mehr leben. Equilibrium will die Welt wieder ins Gleichgewicht bringen.

ACHTUNG: SPOILER!

Der Hintergrund ist fragwürdig: Batman hat einst einem Mann das Leben gerettet, der später einen Autounfall verursacht hat, bei dem Mann und Kind der Frau gestorben sind. Nun soll Batman einsehen, dass seine noblen Taten auch Konsequenzen haben können. Dummerweise hat Batman auch einmal ganz London vor einer Atombombe gerettet – und das soll ebenfalls „wiedergutgemacht“ werden.

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DC Comics

Wem die Absurdität dieser Logik noch nicht klar genug wird, der sei daran erinnert, dass Batman (zusammen mit der Justice League und unzähligen anderen Superhelden) auch schon mehrfach den gesamten Planeten vor dem Tod gerettet hat. Demnach dürfte kein Mensch mehr existieren – aber ist Batman deshalb für all das Leid in der Welt verantwortlich? Da hilft es auch nicht, den Joker als schlechtes Beispiel heranzuziehen. Nach Equilibriums Ansicht dürfte es weder Polizei noch Ärzte noch Sanitäter geben. Es dürfte niemand mehr irgendwem helfen, weil jeder Mensch eine potenzielle Gefahr darstellt …

Abgesehen von dieser höchst fragwürdigen Grundidee (ganz zu schweigen von der Frage, warum sich jemand, der Batman hasst, wie Batman kleiden sollte) liefert Tom Taylor (Injustice, DCeased) eine kurzweilige Geschichte ab, die zumindest auf der Ebene Bruce Wayne und Ducard gut funktioniert. Lieber hätte man mehr über das Verhältnis der beiden gelesen. Ducard erinnert Batman daran, dass er nicht alle Probleme alleine lösen kann – und dieser lernt seine Lektion. Dass er vorher bereits mit Alfred, diversen Robins und anderen Helden zusammengearbeitet hat, lässt jedoch auch diese Lektion etwas hinken.

Mobile Batcave im Bat-Truck

Hier helfen ihm unter anderem die britischen Pendants Knight & Squire. Dann kommt noch eine mobile Batcave zum Einsatz (samt Mini-Dino und Mini-Riesenpenny, als wäre ein einfacher Penny nicht Miniatur genug), die in einem riesigen Bat-Truck über Europas Autobahnen und dann in ein belgisches Comicmuseum brettert. Wie so oft läuft am Ende für Batman alles super easy. Auch für gute alte Detetektivarbeit bis dahin bleibt zwischendurch nicht viel Gelegenheit, die findet meist zwischen den Kapiteln statt.

Doch auch diese Schwächen verzeiht man dem Comic, weil es von Meister Andy Kubert gezeichnet wurde (Batman and Son, Whatever Happened to the Caped Crusader, Dark Knight III). Er inszeniert Batman sehr klobig, aber sehr expressiv und voller kraftstrotzender Eleganz. Kuberts Actionsequenzen und Splash Pages sind Augenweiden wie seine Cover. Er bleibt einer der ganz Großen und hebt diese Geschichte etwas über den Durchschnitt.

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Neue Serie: „Dark Knights of Steel“

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DC Comics

Tom Taylor hat in Injustice die Superhelden von DC gegeneinander aufgehetzt, dann das Gleiche noch einmal mit Zombies in DCeased. Nun hat er eine Fantasy-Story geschrieben mit Superhelden geschrieben: Dark Knights of Steel versetzt Batman, Superman, Wonder Woman zusammen mit Harley Quinn, Black Lightning und anderen in ein mittelalterliches Szenario samt Schwertern, Ritterrüstungen und Pferden. Jeder der Helden soll einen neuen Origin bekommen. Die Serie ist auf zwölf Hefte angelegt.

Für die Zeichnungen ist Yasmine Putri veantwortlich, die schon einige Cover für Batman-Titel gestaltet hat. Eine Vorschau gibt es bei Entertainment Weekly, allerdings ohne weitere Informationen, was Erscheinungsdatum oder Preis angeht.

UPDATE: Die erste Ausgabe erscheint am 2. November 2021, wird 32 Seiten umfassen und 3,99 US-Dollar kosten.

Ganz neu ist das Konzept nicht. In etlichen Elseworlds-Comics wurde bereits Batman mit Fantasy kombiniert, wie etwa in Dark Joker: The Wild (1993), Dark Knight Dynasty (1997) und Dark Knight of the Round Table (1998).

Derzeit erscheint von Tom Taylor die Miniserie Batman: The Detective (früher The Dark Knight genannt), die er mit Andy Kubert macht. Der Sammelband erscheint im nächsten Jahr.

Tom Taylor und Andy Kubert machen „Batman: The Dark Knight“

DC Comics

Derzeit überschlagen sich die Nachrichten zu neuen Batman-Comics in diesem (Halb-)Jahr. Diese ist einen eigenen Artikel wert: Tom Taylor und Andy Kubert machen zusammen eine sechsteilige Miniserie unter dem Titel: Batman: The Dark Knight. Weil das Erinnerungen an eine gleichnamige und kurzlebige Serie, eine Reihe anderer Comics und einen Film weckt, gewinnen sie auf jeden Fall den „No-Prize“ für den uninspiriertesten Titel des Jahres. Aber vielleicht waren ja alle Ideen bereits für die Geschichte aufgebraucht, die sie uns präsentieren werden.

DC Comics

Es geht um einen alternden, nicht mehr so fitten Batman. Er trägt einen Mantel mit Stehkragen und eine Schutzbrille (was an Batfleck in Batman v Superman erinnert). Eine Tragödie führt ihn nach Großbritannien. Batman muss sich einem bislang unbekannten Gegnern stellen, dem Schurken namens Equilibrium, er verbündet sich wieder mit alten Gefährten, den Nachahmern Knight and Squire (bekannt aus Batman Incorporated), dabei geht er dem Rätsel nach, was die Botschaft „BATMAN 147“ bedeuten könnte. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit dem Gentleman Ghost.

Autor Tom Taylor hat sich bereits einen Namen gemacht mit Titeln wie Injustice und DCeased, Zeichner Andy Kubert ist ein alter Batman-Veteran mit Klassikern im Repertoire wie Batman and Son, Whatever Happened to the Caped Crusader?, Flashpoint und The Dark Knight III.

Batman: The Dark Knight soll am 13. April mit einer 26-seitigen Ausgabe beginnen.

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