Eine kurze Batman-Historie

Detective Comics #27, 2014

Detective Comics #27, 2014 von Greg Capullo. (DC Comics)

Die Geschichte von Batman umfasst über 80 Jahre. Der folgende Abriss beschränkt sich nur auf die Comics. Die wichtigsten Ereignisse werden in der Batman-Chronik aufgelistet.

Golden Age (1939-1955)

Nach dem Erfolg von Superman gab Redakteur Vin Sullivan von National Comics einen neuen Superhelden in Auftrag. Der Zeichner Bob Kane schuf Batman, sein Freund, der Autor Bill Finger machte den Helden daraus, den wir heute kennen. Inspiriert wurden die beiden von Filmen wie The Mark of Zorro, The Bat Whispers und Dracula sowie Pulp-Fiction-Helden wie The Shadow.

Nach seinem Debut in Detective Comics #27 (1939) war Batman zunächst einige Ausgaben als grimmiger Rächer jenseits des Gesetzes unterwegs, der auch vor tödlicher Gewalt nicht zurückschreckte. Er kämpfte gegen Vampire und verrückte Wissenschaftler wie Doctor Death und Hugo Strange. 1940 wandelte sich der Charakter: mit dem Sidekick Robin (Dick Grayson) lernte Batman das Lächeln, wurde freundlicher und ein Freund und Helfer der Polizei.

Batman übernahm Detective Comics als Titelfigur, bekam 1940 seine eigene Serie und eine eigene Schurken-Riege, zu der Joker und Catwoman, später Pinguin (1941) und Two-Face (1942) gehörten. Andere klassische Schurken wie Clayface, Scarecrow, Riddler und Mad Hatter hatten zunächst nur kurze Auftritte, bevor sie wieder für Jahre verschwanden. Batmans Universum wurde aber auch ausgebaut mit dem Butler Alfred, dem Batmobil und der Bathöhle, die als Hauptquartier, Trophäenraum und Garage dient.

1952 traf Batman auch erstmals auf Superman (Superman #76). Ab 1954 erlebten sie gemeinsame Abenteuer in der Serie World’s Finest, in der sie zuvor nur in getrennten Storys aufgetreten waren.

Silver Age (1956-1969)

Nach dem Krieg gingen die Verkäufe von Superhelden-Comics zurück. Außerdem hatten sie mit einem schlechten Image zu kämpfen. Der Psychiater Fredric Wertham behauptete in seinem 1954 erschienen Buch, Seduction of the Innocent, Comics würden die Jugend verderben. Batman wurde eine homosexuelle Beziehung zu Robin und seinem Butler Alfred nachgesagt. Die Verlage verpflichteten sich mit dem Comics Code zu einer freiwilligen Selbstzensur.

Batman wurde neu ausgerichtet: Die Abenteuer hatten immer weniger mit dem Verbrechen auf der Erde zu tun, sondern wurden immer mehr Science Fiction. Batman reiste ins All oder bekam Besuch daraus, er erhielt vorübergehend verschiedene Superkräfte (die Unheil stifteten) oder kuriose Kostüme. Schurken wie Catwoman, Two-Face und Pinguin wurden aus den Heften gestrichen. Der Joker war bereits im Golden Age mehr Clown als Killer.

1956 wurde mit Batwoman nicht nur der Verdacht der Homosexualität zerstreut, Batman wurde damit auch zu einer Art Familie ausgebaut. Danach kamen auch Bat-Girl, Bat-Hound und Bat-Mite dazu. 1960 wurde Batman nochmals zum Teamplayer, als er der Justice League beitrat. Gab es in den 50ern noch Comics, in denen Batmans Vorgeschichte näher beleuchtet wurde (z.B. seine Anfänge als Robin oder Thomas Wayne als erster Batman), hatte Batman aber Anfang der 60er kaum noch etwas mit seinem Ursprung zu tun. Die Storys wurden immer hanebüchener.

1964 wurde Batman wieder neu erfunden: Unter dem Redakteur Julius Schwartz verschwand die Batman-Familie, selbst Alfred starb, Batman wurde realistischer gezeichnet, die Geschichten wieder bodenständiger – und Batman bekam von Zeichner Carmine Infantino einen neuen Look verpasst, zu erkennen am gelben Logo auf der Brust.

1966 änderte sich vieles wieder. Weil die TV-Serie mit Adam West die Comic-Verkäufe steigerte, mussten auch die Comics wieder dem albernen Trash-Niveau angepasst werden. Alfred kehrte von den Toten zurück. Positiver Nebeneffekt: Durch die Serie wurden Joker, Pinguin, Riddler und Catwoman zu den klassischen Schurken kanonisiert, Catwoman tauchte bereits 1967 wieder in den Comics auf. Außerdem wurde für die TV-Serie mit Barbara Gordon ein neues Batgirl in den Comics geschaffen, das bis heute Bestand hat.

Nach dem Ende der Sendung wurden die Comics wieder seriöser. 1969 wurde Robin aufs College geschickt und Batman verließ Wayne Manor. Es war Zeit für etwas Neues.

Bronze Age (1969-1985)

In den 70ern wurde das Kreativ-Team Dennis O’Neil und Neil Adams zur treibenden Kraft für Batman. Die Figur kehrte zu ihren düsteren Ursprüngen zurück, die Geschichten wurden noch ernster und realistischer, stärker in der Realität verortet, Batman erschien idealisierter mit seinem wallenden Cape. Neue Schurken wie Man-Bat (Detective Comics #400, 1970) und Ra’s al Ghul (Batman 232, 1971) wurden geschaffen, alte Schurken wie Two-FaceJoker und Catwoman wiederbelebt.

1977-1978 schufen Steve Englehart und Marshall Rogers mit Strange Apparitions einen klassischen Erzählzyklus, zu denen die Joker-Geschichte The Laughing Fish und eine Rückkehr von Hugo Strange gehören. Die 70er waren es auch, in der Batman die Liebe wiederentdeckte: Zuerst mit Talia al Ghul, dann mit Silver St. Cloud und schließlich mit Selina Kyle (Catwoman).

1983 bekam Batman mit Jason Todd einen neuen Robin und er verließ die Justice League und gründete mit den Outsiders ein eigenes Team mit Metamorpho, Geo Force, Katana und Halo.

Dark Age (1986-1999)

Das Dunkle Zeitalter der Comics begann mit Ende der klassischen Epoche: Das zwölfteilige Event Crisis on Infinite Earths (1985-1986) beendete das bisherige DC-Universum (bzw. Multiversum) mit seinen vielen Parallelwelten und schuf eine neue. In der Folge wurden die Geschichten von Superman, Batman und Co. umgeschrieben, es entstanden neue Origins. Bei Batman war es Frank Millers Vierteiler Year One (1987).

Doch für Batman beginnt das Dunkle Zeitalter bereits 1986 mit Frank Millers vierteiliger Mini-Serie The Dark Knight Returns (dt. Die Rückkehr des Dunklen Ritters). Ein gealterter Bruce Wayne, der sich seit Jahren als Batman zurückgezogen hatte, sieht sich angesichts des Verbrechens in Gotham genötigt, wieder sein Kostüm anzuziehen. Er kämpft noch einmal gegen Two-Face, Joker und gegen seinen einstigen Gefährten Superman. Dark Knight Returns ist eine stilistisch raue Dekonstruktion des Batman-Mythos, in der ein ambiger Held als von seiner Mission besessen und todessüchtig dargestellt wird. Der Comic richtet sich an ein erwachsenes Publikum und prägte neben Watchmen moderne Superhelden-Comics.

Schonungslos gingen die Autoren und Zeichner auch in anderen Comics um: In The Killing Joke (1988) verkrüppelte der Joker Barbara Gordon (Batgirl) und versuchte, ihren Vater, Commissioner James Gordon, in den Wahnsinn zu treiben – das alles nur, um zu beweisen, dass alles Unglück im Leben nur von einem einzigen schlechten Tag abhängen kann. So ist es ihm auch ergangen, als er als Kleinganove Red Hood begann und zum wahnsinnigen Joker wurde.

Im selben Jahr wurde Robin II (Jason Todd) vom Joker ermordet (A Death in the Family, 1988). Dabei durften die Leser Beihilfe leisten: DC startete eine Abstimmung und das Votum fiel gegen Jason aus. Batman war daraufhin ein gebrochener Mann, doch schon bald erschien der dritte Robin, Tim Drake, auf der Bildfläche.

Einen noch extremeren Schritt als Frank Miller ging Grant Morrisons Arkham Asylum: A Serious House on Serious Earth (1989). In diesem nicht-kanonischen One-shot wird Batman in Arkham mit dem Vorwurf konfrontiert, selbst nicht besser zu sein, als die Insassen der Irrenanstalt. Vor allem die albtraumhaften Zeichnungen von Dave McKean sind es, die verstörend in Erinnerung bleiben. Damit wird der Weg geebnet für viele weitere Experimente, die Batman einem erwachsenen Publikum nahebringen (z.B. Night Cries, Harvest Breed).

Die Tendenz, Batman an seine physischen und psychischen Grenzen zu bringen, setzte sich in den 90ern nicht nur fort, sondern wurde auch gesteigert: In Knightfall, dem bis dato größten Batman-Event, das von 1993 bis 1995 andauerte, bricht der neue Schurke Bane Batman nicht nur das Rückgrat, sondern macht ihn zuvor schon mürbe, indem er alle Arkham-Insassen freilässt. Der wahnsinnige Jean-Paul Valley wird zu Batman, nach Bruce Waynes Rückkehr wird er zwischenzeitlich von Dick Grayson ersetzt.

Die zweite Hälfte der 90er ist die Zeit der Katastrophen: In Contagion (Die Seuche) wird Gotham von einer tödlichen Seuche heimgesucht, in Cataclysm (Inferno/Das Beben) von einem verheerenden Erdbeben zerstört. Daraufhin verlassen die meisten Bewohner die Stadt, die daraufhin von der Außenwelt abgeschnitten und zum No Man’s Land (Niemandsland) erklärt wird. Die Schurken teilen die Stadt unter sich auf und Batman, seine Verbündeten und die verbliebene Polizei versuchen, wieder eine neue Ordnung herzustellen.

Die 90er waren eine Hoch-Zeit für Batman: Neben Detective Comics und Batman erschienen auch Serien wie Shadow of the Bat und Legends of the Dark Knight, ab 1995 noch The Batman Chronicles. Dazu gab es zahlreiche One-shots und Mini-Serien. Die beiden wichtigsten Maxi-Serien dieser Zeit beleuchten die Batmans Anfangszeit nach dem Year One: The Long Halloween und Dark Victory von Jeph Loeb und Tim Sale erzählen die Entstehung von Two-Face im einer klaisschen Noir-Detektiv-Story nach. Neben der Mafia sind auch viele klassische Schurken wie Joker, Riddler, Catwoman und Poison Ivy beteiligt.

Nach dem Ende des Multiversums erschienen Inkarnationen von Batman abseits der Mainstream-Continuity in sogenannten Elseworlds-Geschichten: Batman kämpfte gegen Dracula, Jack the Ripper und Al Capone, wurde zum Vampir und zu Frankensteins Monster, zum Wildwest-Helden und Piraten und sogar zu Green Lantern. Zeichner Kelley Jones ließ Batman mit langen Ohren, extrem langem Cape und vielen Schatten geradezu dämonisch erscheinen – und dieser Look fand sich auch ab 1995 in den Mainstream-Comics wieder.

Einen Höhepunkt bildet schließlich auch Mad Love (1994) von Paul Dini und Bruce Timm. Diese Geschichte spielt im Universum der bahnbrechenden Zeichentrickserie Batman: The Animated Series (1992-1995) und erzählt die Vorgeschichte der Joker-Geliebten Harley Quinn. Damit wurde nicht nur die Figur bei den Lesern etabliert, sondern auch der Joker und sein Verhältnis zu Batman wurden in einer tragikomischen Form dargestellt, wie sie bisher nicht zu sehen war.

Modern Age

Das Modern Age beginnt für Batman im Jahr 2000 mit dem Wiederaufbau seiner Stadt: New Gotham. Batman kehrt zum Status Quo zurück. Im ersten großen Event wird Bruce Wayne des Mordes an seiner Freundin Vesper Fairchild verdächtigt (Bruce Wayne: Murderer?). Er muss aus dem Gefängnis ausbrechen und als Batman seine Unschuld beweisen. Auch später wird Batman wieder mehr zum Detektiv.

Die wichtigste, weil einflussreichste Storyline war Hush von Jeph Loeb und Jim Lee. Loeb verwendet hier sein bewährtes Rezept von The Long Halloween und Dark Victory: Es geht einmal durch die Rogues Gallery, während ein neuer Schurke auftaucht, der mit Batman eine gemeinsame Vergangenheit hat. Gotham erscheint bei Jim Lee erstmals neu, auch bei Nacht erstrahlt es hell und bunt. Hush wird über Jahre hinweg ein immer wiederkehrender Gegner, besonders in Gotham Knights und in Paul Dinis Streets of Gotham.

In Under the Red Hood kehrt Jason Todd von den Toten zurück, in der Noir-Story Broken City reduziert Brian Azzarello seinen Batman nur auf das Nötigste und in City of Crime wird die Stadt Gotham selbst zum Protagonisten einer komplexen und vielschichtigen Geschichte. Zwei Storylines, die sich auf klassische Schurken konzentrieren, stechen heraus: Death and the Maidens verleiht Ra’s al Ghul eine starke Vorgeschichte, die ihn noch abgründiger erscheinen lässt, und Face the Face erzählt James Robinson eindrücklich vom erneuten Fall von Two-Face.

2001-2002 legte Frank Miller The Dark Knight Strikes Again, eine Fortsetzung seines Dark Knight Returns vor, die ganz anders war als der erste Teil und deswegen sehr kontrovers aufgenommen wurde. Nicht weniger umstritten war sein All-Star Batman and Robin, the Boy-Wonder von 2005-2008, in dem Batman als Irrer dargestellt wurde, der fluchte, Gewalt genoss und Robin psychisch misshandelte.

In der zweiten Hälfte der Nuller-Jahre übernimmt Grant Morrison die Autorschaft für eines der größten Batman-Epen, das mit Batman and Son beginnt. Wie der Titel schon sagt: Batman erfährt, dass er mit Talia al Ghul ein Kind hat. Morrison greift damit eine Idee aus dem nicht-kanonischen Comic Son of the Demon auf. Damian Wayne, erzogen zum kaltblütigen Killer, wird von Bruce gezähmt, schwört Mutter und Großvater ab und wird schließlich zum vierten Robin.

Morrison bedient sich bei Elementen der Batman-Historie, besonders bei den abseitigen 50ern und 60ern, und vermischt sie neu zu einem anspielungsreichen Drama: In Batman R.I.P. wird der Held wird in den Wahnsinn getrieben, lebendig begraben. In Final Crisis wird er bei einem Attentat auf Darkseid scheinbar getötet, aber tatsächlich in die Steinzeit befördert. Von dort aus beginnt eine lange Odyssee durch die Geschichte, bis er wieder zurückkehrt und mit Batman Incorporated seine Mission zu einem weltweiten Unternehmen ausbaut. Wieder übernimmt Dick Grayson zwischenzeitlich die Rolle des Batman und wird mit Damian Wayne zum neuen Dynamischen Duo (Batman Reborn, Black Mirror).

The New 52

Nach dem Flashpoint-Event wurde das DC-Universum erneut auf Null zurückgesetzt. Diesmal begannen auch alle Heftserien mit einer neuen Nummer eins. Die Batman-Serie von Scott Snyder und Greg Capullo wird maßgeblich. Jeweils ein Jahr andauernde, meist erschütternde Events folgen aufeinander: Batman kämpft gegen die Geheimgesellschaft Rat der Eulen, der Joker löscht beinahe seine Familie aus (Death of the Family), Batman stirbt beim Endkampf mit ihm (Endgame), wird wiedergeboren, ersetzt durch James Gordon in einem Batman-Kampfanzug (Superheavy), und unter großen Qualen kehrt Bruce Wayne zur alten Rolle zurück.

Batman Eternal war mit 52 Ausgaben, die wöchentlich erschienen, eine ebenso umfangreiche Storyline, in der sehr viele Helden und Schurken zu einem komplexen Plot verwoben wurden. Snyder erzählte Batmans Origin neu in Zero Year, einer Art Anti-Year One, bei dem viele Elemente der Batman-Historie neu arrangiert werden. Bruce Wayne kämpft nun gegen eine Bande von Red Hoods, später gegen einen Riddler, der ganz Gotham für ein Jahr lahmlegt.

Eine weitere, alternative Entstehungsgeschichte erzählte Geoff Johns mit Zeichner Gary Frank in Batman: Earth One Vol. 1. Damit sollten neue Leser gewonnen werden, ohne dass sie sich in der Continuity auskennen mussten. 2015 Frank Miller kehrte mit Dark Knight III zu seinem größten Erfolg zurück. In der neunteiligen Serie erzählt er mit Brian Azzarello und Andy Kubert von einer Invasion böser Kryptonier, die Batman mit Superman und anderen Helden aufhält. Obwohl diesmal mehr Handlung als im zweiten Teil zu erkennen war, enttäuschte die Serie alle, die eine Batman-Story erwartet hatten.

Rebirth (2016 bis heute)

Mit Rebirth startete DC seine Serien wieder neu, wobei die ältesten, Detective Comics und Action Comics, zur alten Zählung zurückkehrten – und sich damit der symbolträchtigen Zahl 1000 näherten. Die Continuity ging jedoch nahtlos weiter. Allerdings wurde mit Rebirth auch der harte Bruch wieder rückgängig gemacht, den The New 52 vollzogen hatte. Batman und Flash entdecken, dass hinter ihrer Welt ein großes Komplott steckt – und dass Alan Moores Watchmen damit zu tun haben. (Die Geschichte wird in der laufenden Maxi-Serie Doomsday Clock erzählt.)

Scott Snyder und Greg Capullo erzählten mit dem Batman-Event Dark Nights: Metal den Abschluss ihrer Batman-Saga. Metal greift viele Aspekte auf, die bereits Grant Morrison angelegt hatte, führt sie aber zu einer noch größeren Mythologie weiter. Die Leser erfahren, dass es neben dem Multiversum noch ein Paralleluniversum aus Dunkler Materie gibt, indem Albträume wahrwerden. Neben dem Schurken Barbatos greifen Batmans personifizierte Albträume, eine Riege böser Batmen, die Erde an.

Die regulären Serien Batman und Detective Comics übernahmen Tom King und James Tynion IV. Während King Batman mit einer eigenen Suicide Squad wieder gegen Bane antreten ließ und mit Catwoman eine Beinahe-Hochzeit inszenierte, wurde Batman bei Tynion zum Teamplayer. Die Batman-Family wuchs: Batwoman, Robin, Batwing, Orphan, Spoiler, Azrael, sogar Clayface durfte mitmachen. Nach dem Ende der Truppe baute Batman mit Black Lightning wiederum ein neues Outsider-Team auf.

Batman rekrutierte mit Duke Thomas eine Art neuen Sidekick, den er später The Signal nannte und der Gotham bei Tag sicher halten soll.

Am 27. März 2019, zum 80-jährigen Batman-Jubiläum, erschien die 1000. Ausgabe von Detective Comics. Tom King beendete mit City of Bane seine Batman-Storyline. James Tynion IV übernahm 2020 die Serie als Hauptautor, startete eine neue Joker-Serie, verließ DC aber im Jahr darauf. 2021 übernahm mit Mariko Tamaki zum ersten Mal eine Frau die Hauptautorschaft für Detective Comics.

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