Je besser der Schurke, desto besser der Film, sagte einst Alfred Hitchcock. Das gilt auch für Comics. Man kann sogar so weit gehen zu sagen: Noch besser, wenn der Schurke der Held ist. Deshalb funktioniert Batman so gut, weil er als eine Art Anti-Held irgendwo dazwischen steht. Aber Batman wäre nur halb so gut ohne seinen Erzfeind: den Joker. Und wenn der gut dargestellt wird, stiehlt er Batman sogar die Show. So am besten vorgeführt im Film The Dark Knight (2008). Ganz im Gegenteil zu Suicide Squad (2016), wo man mit Jared Leto einen Charakterdarsteller verpflichtet hat, aber sein Marilyn-Manson-Gangster-Joker im allgemeinen Radau des Stumpfsinns untergeht. Ein Film voller Schurken ist eben nicht genug. Und einen so missratenen Film kann selbst der Joker nicht retten.
- Jared Leto Joker (David Ayer/Twitter)
- Jack Nicholson als Joker
Was die Geschichten von Batman ausmacht, ist nicht der Held, sondern seine Gegner. Die Verrückten, die Psychopathen, Serienmörder. Die meisten davon sind Insassen des Arkham Asylum, der Heilanstalt, aus der niemand geheilt hervorgeht, sondern aus der man immer nur fliehen kann. Das Superheldenkonzept verlangt, dass das so bleibt, sonst hätte Batman ja nichts zu tun. Zwar gibt es noch die Typen aus dem Blackgate Gefängnis, die ganz normalen Mörder, Schläger, Räuber und Vergewaltiger, aber wer Batman liest oder schaut, interessiert sich nicht für normale Verbrechen von normalen Verbrechern, sondern immer für das Abseitige, Perverse, besonders Grausame. Batman steht für eine Freakshow, wie sie früher am Rande von Zirkussen zu sehen war: eine Parade von Außenseitern, Entstellten und Verkrüppelten. Der Held selbst ist der Strongman, den man gegen Halbgesichtige, Krokodilmenschen, Pinguinmenschen, Schlamm-Menschen und andere Irre mit ihren Spleens (Rätsel, Pflanzen, Eis, Feuer) antreten lässt.
Der Joker ist die Personifikation dieses Konzepts. Im Batman-Zirkus ist er der Anti-Clown. Der Joker ist alles andere als komisch. Sein Lachen ist falsch, eingefroren, zynisch. Sein Gesicht ist ein Zerrbild. Der Joker trägt klassischerweise keine Maske, keine Schminke. Seine Haut ist durch einen Unfall gebleicht. Später, in Heath Ledgers Interpretation im Film The Dark Knight und Brian Azzarellos Comic Joker, trägt er ein Glasgow-Smile, also vernarbte Wangen von aufgeschlitzten Mundwinkeln. Doch hier wie da gehört das falsche Lachen zum festen Bestandteil des Joker-Gesichts, während Batman seine Maske abnehmen kann. Jokers Vorbild ist die Hauptfigur des Grusel-Stummfilms The Man Who Laughs (1928), doch zugleich ist er ein Hofnarr, der oft die unliebsame Wahrheit spricht. Das mit tödlichen Chemikalien herbeigeführte Lächeln, das er seinen Opfern verleiht, ist zum einen ein Spiegelbild seines Egos, andererseits Signatur eines Mörders, der ein Künstler sein will.
Teil des Gründungsmythos
Der Joker ist einer der ältesten Batman-Schurken. Erstmals erschienen ist er in der ersten Ausgabe der Serie Batman im Jahr 1940 (der Titelheld hatte seinen ersten Auftritt in Detective Comics 27, 1939). In diesem Heft gibt es gleich zwei Abenteuer mit dem Joker. Interessant ist bereits, wie Protagonist und Antagonist eingeführt werden. Auf den ersten zwei Seiten bekommt Batman eine ausführliche Entstehungsgeschichte, vom Mord der Eltern bis zum berühmten Entschluss „I shall become a bat“. Die Seiten sind auf den ersten Blick ähnlich aufgebaut wie die beiden nachfolgenden, die den Joker einführen: Sie beginnen mit einem großen, fast die ganze Seite füllenden Panel, das den Helden, bzw. den Schurken zeigen. Doch während Batmans Porträt im Dreiviertelprofil zu sehen ist, wendet uns Joker den Rücken zu und dreht sich grinsend zu uns um. Wie bei Batman erscheint auch seine Kleidung überwiegend schwarz, nur zum Teil ist das Violett seines Sakkos zu sehen, seine Haare sind – wie Batmans Maske – fast schwarz, nur mit einzelnen grünen Sprenkeln durchsetzt.
In der Hand hält er drei Karten: Batman, Robin und in der Mitte ein Joker. (Man könnte es fast als böses Omen für Jason Todd lesen, den zweiten Robin, den der Joker 1989 zu Tode schlägt.) Über dem Bild schwebt ein Batman-Logo, erstmals mit dem Hinweis „with Robin – The Boy Wonder“ versehen, der Wunderknabe hatte erst in der zuvor erschienenen Ausgabe von Detective Comics 38 seinen ersten Auftritt gehabt. Damit ist das klassische Dreigespann mit dieser Geschichte festgelegt. Der Joker wird meistens ein „Fall für zwei“ sein – und zugleich auch eine Gefahr für die Zweisamkeit. Und es ist auch prägend, dass der Joker Batmans Entstehungsgeschichte fortsetzt – er gehört fest zu Batmans (Gründungs-)Mythos dazu.
Die Story geht gleich zur Sache: Im Radio kündigt der Joker den Mord an einem Millionär und einen Diamantenraub an. Das allein ist schon ungewöhnlich. Ein normaler Schurke würde drohen, erpressen, stehlen oder rauben. Doch dieser verrät, was passieren wird – jedoch ohne, dass die Polizei das verhindern könnte. Es ist reiner Terror. Auf der darauffolgenden Seite wird klar, wie pervers er die Sache durchzieht: Er bringt sein Opfer zunächst zum Lachen, bevor es mit einem Grinsen zu Tode erstarrt. Wie man erst am Ende erfährt, bringt das der Joker mit einer Droge zustande. Der Joker selbst erscheint zunächst in typischer Superschurkenpose, in einem dunklen Raum auf einem großen Stuhl am Schreibtisch sitzend, erst nachdenklich, dann mit breitem Grinsen. „A man smiles a smile without mirth … rather a smile of death! The awesome, ghastly grin of .. the Joker!!“
Auch wenn er es zunächst auf Juwelen absieht: Der Schurke ist kein einfacher Gangster. Im Gegenteil: Er macht sich auch die Unterwelt zum Feind. Batman und der Polizei ist er immer um einen Schritt voraus. Drei Morde begeht er auf diese hinterhältige Weise, einmal sogar, indem er sich als Polizist verkleidet. Am Ende, nachdem Batman ihn eingebuchtet hat, kündigt der Joker seinen Ausbruch an: „The Joker will yet have the last laugh!“ Gesagt, getan. Und selbst in der zweiten Geschichte hält sich das Grinsen in seinem Gesicht – auch wenn er am Ende, mit dem eigenen Messer in der Brust, am Boden liegt. Aber der Joker stirbt nicht. Noch nicht.
Einer muss sterben
„Wir werden einander töten, nicht wahr?“, fragt Batman Joker in The Killing Joke (1988). „Ich töte dich oder du tötest mich. Bald vielleicht. Oder auch später … Ich verstehe nicht, warum unsere Beziehung mit dem Tod enden muss, aber ich will dein Blut nicht an meinen Händen …“ Alan Moore schreibt diese Sätze nach The Dark Knight Returns (1986), Frank Millers Schwanengesang auf den Dunklen Ritter, in dem Batmans Prophezeihung bereits eingetroffen ist, wenn auch anders als erwartet. In der Geschichte wird deutlich, dass die beiden Figuren einander bedingen. Es ist eine fast schon homoerotische Beziehung. Erst nach Batmans Rückkehr, löst sich der Joker aus seiner katatonischen Starre und wird wieder zum Massenmörder. Einfach so, aus Spaß an der Sache. Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel. Beim Endkampf bringt Batman nicht den Mut auf, den Joker zu töten. Also dreht der Schurke sich selbst den Hals um – und lässt den Helden als Mörder dastehen.
In Mad Love (1994) ist es anders: Darin ist der Joker von der Idee besessen, Batman zu töten. Aber nicht irgendwie. Der Plan dazu darf nichts Geringeres als ein Meisterwerk sein. Joker – der eitle Künstler. Diese Egomanie wird ihm schließlich zum Verhängnis. Er scheitert, natürlich, das muss er, denn sonst hätte er keinen Spielkameraden mehr – und wo wäre dann der Spaß? In The Clown at Midnight (2007) sagt der Joker es so: „You can’t kill me without becoming like me. I can’t kill you without losing the only human being who can keep up with me. Isn’t it ironic?!“
Das Gegenteil von Batman?
Es wäre trivial zu sagen, dass der Joker so gut als Erzfeind Batmans funktioniert, weil er das Gegenteil des Helden repräsentiert: Bunt statt düster, lachend statt grimmig, ein Anarchist und Nihilist statt Gesetzeshüter. Im Grunde nämlich ist das ein Merkmal aller von Batmans Hauptschurken: Two Face ist der von der von der rechten Bahn abgekommene Staatsanwalt, der nun zwischen Licht und Schatten steht, Scarecrow missbraucht seine furchteinflößende Macht, Bane ist ein Zerrbild des Strategen und Athleten, Ra’s al Ghul ist der Vigilant, der über die Menschheit richten will, der Riddler ist als Rätselsteller das Gegenteil des Detektivs und die mutierte Mensch-Fledermaus Man-Bat spricht für sich … usw. Jeder dieser Bösewichter ist entweder von denselben Idealen getrieben oder getrieben gewesen wie Batman oder bedient sich ähnlicher Mittel, jedoch zu anderen Zwecken. Jeder hat eine Macke, eine Masche, ein Symbol, ein Kostüm.
Der Joker stellt das prototypisch dar. Sein Reiz liegt in der Anarchie. Insofern befremdet es, dass The Killing Joke als eines der besten Batman-Comics angesehen wird. Denn eigentlich zerstört es den Mythos des Jokers, indem es ihn mit einer anrührenden Entstehungsgeschichte erklärt: Ein arbeitsloser Chemielaborant, der sich erfolglos als Komiker versucht und aus Verzweiflung bei einem Diebstahl aushilft, um an Geld zu kommen, dabei aber durch einen Unfall in ein verseuchtes Gewässer fällt, daraufhin entstellt und verrückt wird. Immerhin bleibt die Figur anonym. Der Joker hat kein Alter Ego, das er verbirgt. Er ist, was er ist: ein Niemand, ein Nichts.
Den eigentlichen Kern dieser Figur haben Regisseur Christopher Nolan und Darsteller Heath Ledger in The Dark Knight getroffen. Dort kommt dieser Antagonist aus dem Nichts, er hat keine Identität, keine Vorgeschichte, ja er verweigert sich jeglicher kausalen Erklärung. Geld interessiert ihn nicht, er verbrennt seinen Dollarberg. Interessanterweise grenzt Bruce Waynes Butler Alfred diesen Joker von seinen früheren Inkarnationen ab, indem er die Geschichte eines Juwelendiebs erzählt, der letztendlich seine Beute wegwirft: „Manche wollen die Welt bloß brennen sehen.“ Nolans Joker stiftet Chaos und Anarchie und er tut es aus reinem Selbstzweck. Er ist nicht greifbar, ist nicht zu fassen, Polizei und Superheld immer mehrere Schritte voraus – und das ist es, was Batman zur Verzweiflung treibt. Gegen so einen Schurken kommt man nicht an, denn es gibt kein Motiv, kein Interesse, keine Schwäche, an der er zu erwischen wäre. Man kann ihn zu Brei schlagen, foltern, töten – es nützt nichts. Man kann ihn nur töten – aber dann siegt der Joker, weil Batman seine Ideale verraten würde. Darin besteht der eigentliche Schrecken dieser Figur.
- Joker von Lee Bermejo
- Joker von Jock
Brian Azzarello führt das auch in seinem Band vor, den er einfach nur Joker (2008) genannt hat. Wie bei Nolan trägt der Schurke das Glasgow-Smile aus The Dark Knight, ansonsten ist er brutaler denn je: Er metzelt sich durch Gotham, rächt sich an seinen Feinden, selbst der Unterwelt geht er zu weit. „Für ihn ist der Tod die Pointe“, sagt Two-Face einmal. Der Joker, so die Pointe des Erzählers, ist eine Krankheit, gegen die es keine Heilung gibt – nur einen Batman. Und dessen Sisyphusaufgabe besteht darin, ihn immer wieder aufzuhalten, einzusperren und darauf zu warten, bis er wieder ausbricht.
Nicht verrückt, sondern entschieden böse
Auch wenn er ständig ins Irrenhaus zurückkehrt, ist der Joker kein Verrückter. Allein die Tatsache, dass er mehr Zeit außerhalb verbringt, zeigt, dass er nicht dort hin gehört. Zu dieser Erkenntnis kommt bereits Grant Morrison in seinem Buch Arkham Asylum (1989). Dort nennt ihn eine Ärztin „beyond treatment“: „In fact, we’re not even sure if he can be properly defined as insane. (…) It’s quite possible we may actually be looking at some kind of super-sanity here.“ Sein Geisteszustand entspreche eher einer neuen Wahrnehmungsfähigkeit, die mehr dem städtischen Leben im 20. Jahrhundert angepasst sei. Er scheine keine Kontrolle über seine Sinneseindrücke zu haben; er könne mit diesem chaotischen Einfluss nur umgehen, indem er sich davon treiben lasse. Der Joker habe keine Persönlichkeit, sondern erschaffe sie jeden Tag aufs Neue. In The Clown at Midnight sagt Batman: „he changes every few years. (…) He hast no real personality, remember, only a series of ’superpersonas.“
Was aber treibt den Joker an? Es ist – so trivial es klingt – das Böse schlechthin. Der Joker ist seine Verkörperung. Er ist ein Nihilist in einem unphilosophischen und ideologiefreien Sinn. Er begeht die Verbrechen um ihrer selbst Willen, weil’s Spaß macht. Der einzige, den der Joker amüsiert und zum Lachen bringt, ist er selbst. Der Reiz der Figur liegt auch in seiner ausgelebten Freiheit, dass sie die Dinge einfach tut. Ohne Bedenken oder Reue. Der Joker ist ebenso souverän und konsequent. Er handelt nicht irrational. Was er tut, tut er bei vollem Bewusstsein und aus Überlegung, seine Pläne sind wohl kalkuliert, obwohl sie im Wesentlichen darin bestehen, zu töten und Chaos zu stiften. Eine Spielernatur, die sich an ihrem Antagonisten abarbeitet – um ihn zum Lachen zu bringen. Aber daran scheitert er, weil Batman in der Regel humorbefreit ist und am wenigsten über die Taten des Jokers lachen kann. (Siehe Batman Beyond: Return of the Joker und Lovers and Madmen.)
Zwei Seiten einer Medaille
Das zeigt sich auch an Jokers jüngsten Inkarnation. Scott Snyder hat den Charakter im Jahr 2012 für seine Story Death of the Family weiterentwickelt. Der Joker ist nicht das Gegenteil von Batman, er ist Teil von ihm. Zwei Seiten einer Medaille. Snyder greift Morrisons Gedanken auf, dass Batman kein Held ist, der sich von seinen Feinden abhebt, sondern ebenso zu der Freak-Show von Arkham gehört, quasi als König im Hofstaat der Irren. Der Joker inszeniert diese Konstellation, um Batman zu zeigen, wer seine wahre Familie ist. Die Fledermaus ist ein Gleichgesinnter, im Grunde ein potenzieller Joker. Daher wird der Held auch in ein Chemikalien-Bad geworfen, das ihn in seinen Erzfeind verwandeln soll. Harley Quinn, die Handlangerin des Joker, hofft sogar, dass Batman einst ihren veränderten Geliebten ersetzen könnte.
Denn der Joker ist entstellter denn je, nachdem er sich sein Gesicht hat abschneiden lassen, er es sich nach einem Jahr zurückgeholt und sich notdürftig wieder angeheftet hat. Sein Gesicht wird nicht nur zu einer faulenden Fratze, es wird auch zur Maske, die er trägt wie Batman die seine. Für den Joker spielt keine Rolle, was sich darunter verbirgt. Die Masken sind es, die für das Rollenspiel der beiden entscheidend sind. Darunter sehen beide gleich aus, sind Menschen aus Fleisch und Blut. Doch dafür interessiert sich der Joker nicht. Er will Batman auf seine Seite ziehen, daher betont er deren Gemeinsamkeiten, daher wird bei ihm das Gesicht zur Maske und damit zum wahren Gesicht – wie bei Batman. Der Joker will Batman nicht mehr töten, sondern sich mit ihm verbünden. Er will das Spiel nicht beenden, sondern immer weiter, in neue Höhen treiben. Als das nicht gelingt, schlägt er in Endgame mit voller Wucht zurück: er will Batman demütigen und vernichten. Für den Dunklen Ritter geht es mal wieder an die Substanz seiner Existenz.
Wie kann man diese Figur noch verändern, wie kann man sie noch steigern, wenn sie ziemlich alle Grenzen überschritten hat? DCs neuester Versuch ist, den Joker aufzuspalten. Zuerst wurde angekündigt, Jokers wahre Identität zu enthüllen. Dann wurde Batman jüngst offenbart: der Joker hat drei Namen. Heißt das, dass der Joker nicht eine Person ist, sondern drei? Oder hat er sich bloß drei Persönlichkeiten zugelegt? Oder ist damit gemeint, dass es wegen der zwei großen Reboots des DC-Universums drei verschiedenen Versionen auf Parallelwelten gibt: Golden Age/Pre-Crisis, Post-Crisis und Post-The New 52?
- Ein oder drei Joker? (DC Comics)
- Drei Joker-Origins von Brian Bolland
- Three Jokers (DC Comics)
Die Spekulation ist in Gang gesetzt, ebenso wie die Diskussion, ob DC damit nicht ein wichtiges Prinzip bricht, indem sie den Niemand (der bisher in manchmal auch „Jack“ genannt wurde) entmystifiziert. Egal wie das Rätsel gelöst wird: Der Joker wird sich stets eindeutigen Zuschreibungen entziehen. Und genau darin besteht der Reiz. Die Figur ist nicht greifbar – wie das wahre Böse selbst.
P.S.: In diesem Video wird der Joker als Projektionsfläche gesellschaftlicher Ängste dargestellt – ein interessanter Rückblick auf die Comic-Geschichte.

Unterstütze das Batman-Projekt
Gefällt dir dieser Beitrag? Was ist er dir wert? Lass es mich wissen und hilf mir, die Kosten für diese Seite zu decken (8 Euro im Monat, 96 Euro pro Jahr). Vielen Dank.
€1,00
49 Kommentare