Supergirl

Superman trifft Gen 13

DC Comics

Titel: Superman/Gen 13

Autor/Zeichner: Adam Hughes/Lee Bermejo

Erschienen: 2000 (Miniserie #1-3), Paperback 2001


Die fünf jungen Superhelden von Gen 13 besuchen Metropolis – die langweiligste Stadt der Welt. Denn da passiert so gut wie nichts, außer hin und wieder eine Alien Invasion, aber sonst kaum aufregender als Smallville. Nur eine aus dem Team ist aufgeregt: Caitlin Fairchild. Sie ist von klein auf ein großer Superman-Fan. Und kaum sind die Jugendlichen angekommen, sehen sie auch schon wie Superman einen Riesengorilla-Cyborg vermöbelt und helfen ihm dabei. Superman prallt zufällig in Fairchild hinein, sie bleibt zwar unverletzt, verliert aber ihr Gedächtnis. Superman legt sein Cape über die Frau, die er fast zermalmt hätte, und macht sich davon. Kurz darauf ist auch sie verschwunden. Während die anderen von Gen 13 sie suchen, legt sich Fairchild ein Supergirl-Kostüm zu und spielt die Heldin – was aber oft mehr Schaden anrichtet.

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Batgirl und Supergirl retten Lex Luthor

DC Comics

Titel: Elseworld’s Finest: Supergirl & Batgirl

Autorin/Zeichner: Barbara Kesel/Matt Haley

Erschienen: 1998 (One-shot), Paperback 2016 (Elseworlds: Justice League Vol. 1)


Der Joker entführt Lex Luthor. Batgirl (Barbara Gordon)greift ein, Supergirl will helfen – doch sie ist in Gotham nicht willkommen, denn die Stadt ist ein Sperrgebiet für alle Superwesen. Außerdem ist der Joker superstark, da vollgepumpt mit Venom. Supergirl will sich aber nicht abhalten lassen, denn sie hat eine Schwäche für Lex (der als Wohltäter gilt) – so wie der Joker für Batgirl …

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Batgirl und Supergirl gegen Batman und Superman

DC Comics

Titel: The Supergirl-Batgirl Plot – Clash of the Super-Teams

Autor/Zeichner: Cary Bates/Curt Swan

Erschienen: 1967 (World’s Finest #169)


Supergirl fliegt durch die Gegend, da erscheint vor ihr aus dem Nichts eine riesige gasförmige Hand und nimmt sie gefangen. Zufällig kommt Batgirl vorbei, wird ebenfalls gefangen, doch gemeinsam können sich die Heldinnen befreien (dank einer Kombination aus Säure und Röntgenstrahlen – fragt nicht). Die beiden bilden ein gutes Team, finden sie. Doch dann geht man erstmal wieder getrennter Wege.

Die beiden Frauen haben noch eine Gemeinsamkeit: Sie stehen im Schatten ihrer Vorbilder und sind eifersüchtig, dass immer nur Superman und Batman den ganzen Ruhm einheimsen, also beschließen sie – unabhängig voneinander – das zu ändern. Als Superman gerade einen Eckstein in ein neugebautes Hochhaus einsetzt, stürzt es ein und Superman kann nicht helfen, weil er in diesem Moment plötzlich vorübergehend seine Kräfte verliert. Supergirl greift ein und rettet die Menschen. Eine wahnsinnig fahrlässige Aktion, nur um das eigene Ego zu befriedigen!

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Batman und Green Lantern als Glücksritter

DC Comics

Titel: Batman & Green Lantern: The Lords of Luck (dt. Die Herren des Glücks/Das Buch des Schicksals)

Autor/Zeichner: Mark Waid/George Pérez

Erschienen: 2007 (The Brave and the Bold #1-6), Paperback 2008/2024; dt. Panini 2008 (100% DC #13), Eaglemoss 2015


Green Lantern (Hal Jordan) findet im Weltall in Erdnähe die Leiche eines Mannes, gestorben an einer Schusswunde. Er ruft den besten Detektiv der Welt an, doch der hat exakt die gleiche Leiche bei sich in der Batcave. Dann taucht plötzlich ein gelbes Riesenmonster auf. Die Spur führt nach Las Vegas, wo eine Casino-Chefin versucht, ein mysteriöses „Buch des Schicksals“ abzufackeln und dabei das ganze Haus in Brand setzt. Dort sind auch die zwei Aliens, Atum und Neferto. Sie haben den Haruspex bei sich, eine Waffe, mit der das Unmögliche möglich wird. Die beiden trennen sich im Kampf, einer haut mit der Waffe ab, der andere mit dem Buch, in dem alles steht, was war, ist oder sein wird – die ultimative Macht. Batman und Green Lantern trennen sich, um beides zurückzuholen.

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Batman in „Zero Hour“

DC Comics

In der DC-Geschichte gilt die Crisis on Infinite Earths (1985-1986) als die große Bereinigung, eine Befreiung vom Ballast einer fast fünf Jahrzehnte langen Tradition: Figuren starben den Heldentod, alle Parallelwelten wurden vernichtet und zu einer zusammengeführt. Doch schon kurz danach kehrte all das, was man über Bord geworfen hatte, wieder zurück – was den Verdacht aufkommen lässt, dass die Crisis vielleicht doch keine so gute Idee gewesen ist. Nicht mal zehn Jahre später (1994) gab es wieder ein Event, das alles neu ordnete: die Zero Hour. Dan Jurgens wollte damit einige Ungereimtheiten beseitigen, die durch die Crisis entstanden sind.

Das fünfteilige Crossover an sich muss uns hier nicht groß interessieren. Die Story ist genretypisch überladen mit Charakteren, von denen man die Hälfte nicht kennt, und ebenso wenig versteht man auch nur, wenn man kein absoluter DC-Nerd ist. Die meisten dieser Figuren haben nicht viel zu tun, außer im Bild zu sein und dürfen als Ehrenstatisten höchstens mal etwas sagen. In aller Kürze: Ex-Green-Lantern Hal Jordan dreht durch und will als Parallax das Universum zerstören und nach eigenem Bilde wieder aufbauen, um damit auch die vielen Toten wieder zum Leben zu erwecken. Die Helden verhindern das zwar, aber erschaffen dann doch ein neues Universum, das im Grunde gleich ist und dann doch etwas anders.

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Batman, Superman und der Donnerknabe

DC Comics/Panini

Titel: Batman/Superman: Worlds Finest Vol. 2: Strange Visitor (dt. Der Schlüssel zum tödlichen Witz)

Autor/Zeichner: Mark Waid/Dan Mora

Erschienen: 2022-2023 (Batman/Superman: Worlds Finest #6-10), Hardcover 2023; dt. Panini 2023 (enthält #7-12)


Alles wiederholt sich. Im Universum, wie auch im Multiversum. Besonders in Superheldencomics. Wenn Planeten untergehen, gibt es immer ein Elternpaar, das sein Kind ins Weltall schießt. Diesmal: die Erde. Gotham City. Der Teenager David Sikela landet auf der Erde im Metaverse. Und natürlich hat er Superkräfte – ähnlich wie Superman, aber anders, er schießt halt Energiestrahlen – und ist überhaupt eine tickende Zeitbombe. Nicht so günstig, wenn man gerade ein Trauma erlebt hat und in der Pubertät steckt.

Statt ihn in Therapie zu schicken, nimmt ihn Superman unter seine Fittiche. Als Sidekick. Er kriegt auch ein schönes kryptonisches Kostüm in lila, mit grünem Cape und gelber Sonne auf der Brust. Und dann soll er lernen, ohne dass er Zeit bekommt, sich von dem Schock zu erholen, wie man den Helden spielt. Will er das überhaupt? Bei den Teen Titans kriegt er den Namen „Boy Thunder“ – leider bleibt es kein Arbeitstitel. Als der Superschurke Key in Gotham eine Angst vor Türen und Fenstern ausbrechen lässt, soll sich David dann unter Hochdruck bewähren. Doch das ist nur der Auftakt, denn der Key hat sich mit dem Joker verbündet – und der liebt bekanntlich nichts mehr, als Sidekicks mit Brechstangen zu traktieren …

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Filmkritik: „The Flash“

Zu Beginn regnet es Babys. Ein Krankenhaus stürzt ein, Chaos überall und Flash (Barry Allen) muss einen Haufen von Neugeborenen retten, die aus dem Fenster in die Tiefe fallen. Doch zunächst gilt es, den Körperakku aufzuladen, denn so ein Schnellrenner verbraucht extrem viele Kalorien, also wird erstmal gesnackt – Fast Food für den Fastest Man Alive. Bitte nicht zu Hause nachmachen (auch wenn man im Kino meist Popcorn und Eiskonfekt verdrückt), erst recht das nicht mit dem Baby in der Mikrowelle!

Aber die Szene gibt es nun mal, in aller Ausführlichkeit und wie immer in quälender Slow Motion. Einerseits eine extrem brenzlige Situation, andererseits extrem spannungsarm und nur aus auf billige Lacher. Ist ja auch ziemlich egal, da die Babys nur computeranimiert sind, was man nur allzu deutlich sieht. Aber ist das wirklich lustig?

Diese Szene steht symptomatisch für den ganzen Film. The Flash nimmt sich selbst nicht ernst, obwohl es eigentlich um etwas sehr Ernstes geht (Mord an Mutter verhindern, Vater aus den Knast holen, Welt retten), aber so ziemlich jede Szene muss mindestens einen Gag haben, der jegliches Drama untergräbt. Manchmal auch zwei oder drei. Und wären es doch zumindest gute Gags, aber nein, es sind meist nur gut gemeinte – das ist die schlechteste Sorte.

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Nachwuchs im Wahlkampf

Dark Knight Returns: The Golden Child (Cover)

DC Comics

Titel: Dark Knight Returns: The Golden Child

Autor/Zeichner: Frank Miller/Rafael Grampa

Erschienen: 2019 (One-shot)


„… all you can do is fight crazy with crazy.“ (Batwoman)

In den USA sind Präsidentschaftswahlen. Der Amtsinhaber sieht Donald Trump sehr ähnlich. „It’s a police state run by an asshole“, findet Batwoman (Carrie Kelley). Auf den Straßen demonstrieren Menschen gegen den Präsidenten, der im Obama-Stil für „Trust“ wirbt, zugleich werden sie von einem Mob aus Joker-Mob angegriffen. Der Joker (der alte oder ein neuer?) paktiert mit Darkseid, um Wahlkampf für den Amtsinhaber zu machen.  Batwoman verbündet sich mit Supergirl (Lara) und ihrem Bruder Jonathan, dem Golden Child, um das Schlimmste zu verhindern …

Dark Knight Returns: The Golden Child

Joker macht Wahlkamp für Trump (DC Comics).

Frank Miller kann von seinem größten Wurf, dem Dark Knight, nicht lassen. Mittlerweile ist er selbst der Greis, der ständig zurückkehrt, statt sich zur Ruhe zu setzen. Nach seinem Dark Knight III folgt diese kurze Fortsetzung über die zwei Nachwuchsheldinnen und einen -helden und wie sie sich gegen alte Bekannte behaupten. Batman kommt hier nicht vor, Superman nur einmal kurz zu Beginn als Clark Kent.

Dark Knight Returns: The Golden Child

Batwoman vs. Joker (DC Comics)

Für Lara sind die Menschen bloß Ungeziefer, das sich sinnlos vermehrt und Unheil anrichtet. Batwoman stürzt sich mit ihren Bat-Boys und -Girls in die Schlacht, sie hat ihre Lektionen von ihrem Meister gut gelernt. Jetzt zeigt sie uns, wie gut sie es kann: „Striking Terror. Best part of the job.“ Der Krieg wird auch im Internet geführt, wo Joker-Kinder als Trolle operieren. Während Batwoman sich mit dem Joker in der Spielhalle anlegt, beschießen die Super-Kids Darkseid mit Strahlen, bis Darkseid „stirbt“ (oder was auch immer Götter so tun) und als noch dunklerer „Darkness“ zurückkehrt.

Dark Knight Returns: The Golden Child

Joker-Mob gegen Trump-Gegner (DC Comics)

Aber worum geht es hier eigentlich? Schwer zu sagen. Die Story wirkt abgehetzt und unfokussiert. Gesellschaftskritik verbindet sich mit einem Schurken Team-up, das nicht wirklich einleuchtet. Und so kämpfen die Heldinnen an zwei Fronten, die bemüht zusammengesteckt wurden, aber am Ende nicht viel miteinander zu tun haben.

Zeichner Rafael Grampa inszeniert das alles mit einem Runzelstil, der an Frank Quitely und Chris Burnham erinnert, aber reichert seine Panels mit sehr vielen Details an, sodass es auf seinen Wimmelbildern viel zu entdecken gibt, zum Beispiel auch einen Cameo von Greta Thunberg.

Greta Thunberg in "Dark Knight: The Golden Child"

Greta Thunberg kämpft an der Seite von Batwoman. (DC Comics)

Und so darf Frank Miller immer weitermachen, solange „Dark Knight“ draufsteht, auch wenn gar keiner drin ist und schon The Dark Knight Strikes Again ein großer Fehler war. Vielleicht hätte Carrie Kelley, die von Robin, Catgirl und Batgirl einen weiten Weg gegangen ist, eine eigene Geschichte verdient. Diese ist es nicht.

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Supergirl und der rote Riese

DC Comics

Titel: The World’s Greatest Heroine/The Infinite Monster

Autor/Zeichner: Jerry Siegel/Jim Mooney

Erschienen: 1962 (Action Comics #285), Hardcover 2018 (Action Comics: 80 Years of Superman)


Superman hat entschieden: Drei Jahre nach ihrer Ankunft auf der Erde ist Supergirl endlich reif, der Welt vorgestellt zu werden. Und ihre Adoptiveltern, die Familie Danvers, dürfen es auch erfahren, wen sie sich da ins Haus geholt haben. Doch noch bevor es zum Bekenntnis kommen kann, rettet Linda sie vor einem Autounfall und offenbart ihre Kräfte.

Daraufhin präsentiert sie Superman der Öffentlichkeit – und alle Welt feiert sie auf eine fast schon grotesk überschwängliche Art. Nicht nur die Präsident Kennedy empfängt sie, auch die UNO ehrt sie, auch Kandor, Atlantis und Aliens von anderen anderen Planeten. Die junge Frau hat noch kaum einen Finger gerührt und wird verehrt wie eine Göttin. Man setzt ihr Denkmäler.

Als Superman sich mal kurz empfiehlt, um irgendwas in der Zukunft zu erledigen, darf sich Supergirl erstmals allein an einer Gefahr beweisen. Ein riesiges rotes Monster aus einer Parallelwelt taucht auf und latscht durch die Landschaft, das Militär kann gegen die roten Beine nichts ausrichten, selbst Supergirl ist machtlos. Was tut sie also? Ruft sie die Justice League? Nein. Holt sie Superman? Auch nicht. Sie schickt eine Nachricht in die Zukunft. Die Legion of the Superheroes empfängt sie, schickt einen Schrumpfstrahler zurück und die Sache ist erledigt.

Auf den letzten drei Seiten wird Supergirl wieder abgefeiert. Militärische Ehren, wieder der Präsident, das Waisenhaus, sie wird überschüttet mit Geschenken. Superman richtet ihr ein Zimmer in der Festung der Einsamkeit ein, wodurch es nicht mehr so einsam dort wird, und schließlich macht er sie sogar zu einer gleichberechtigten Partnerin. Alle freuen sich. Aber so richtig will der Funke nicht überspringen, was das ganze Theater eigentlich soll.

Und niemand redet über den jungen Mann, den Linda in einem Labyrinth zurückgelassen hat, um sich als Supergirl verdrücken zu können. Der ist bestimmt ganz und gar nicht erfreut über die Manieren dieses Mädchens …

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Supermans Cousine: L.L. Nummer 4

DC Comics

Titel: The Supergirl from Krypton

Autor/Zeichner: Otto Binder/Al Plastino

Erschienen: 1959 (Action Comics #252), Hardcover 2018 (Action Comics: 80 Years of Superman)


„Look again, Superman! It’s me … Supergirl! And I’m real!“

Man muss die Comics des Silver Age einfach lieben. Diese Schlichtheit, diese Naivität und gleichzeitig diese ungehemmte Fantasie, die sich um Naturgesetze nicht schert und sich ihre eigenen schafft. So ist es auch bei der Story von Supergirl – und zwar mustergültig. Plötzlich landet eine Rakete auf der Erde und Supergirl springt heraus – ein blondes Mädchen im Kostüm. Superman hört sich ihre Geschichte an, glaubt ihr, verschafft ihr ein Inkognito und bringt sie in ein Waisenhaus. Keine Action, keine Herausforderung. Manchmal geschehen Dinge einfach so.

Die eigentliche Story ist die Vorgeschichte von Supergirl: Bei der Explosion von Krypton wurde ein großer Brocken weggesprengt, auf dem ein Teil der Einwohner überleben konnte. Aber wie soll das gehen? Ganz einfach: mit dem Stück Krypton kam eine große Luftblase mit. Und weil sie eine Lebensmittelmaschine dabei hatten, konnten sie eine Weile länger durchhalten. Allerdings nur bis das Kryptonit im Inneren des Felsbrockens sie auslöschte. Zwar konnte man die Strahlung aufhalten, weil ein Wissenschaftler zufällig eine Rolle Blei im Labor hatte, mit der man den Boden bedecken konnte, aber letztendlich mussten auch die letzten Kryptonier dran glauben.

Der Rest ist von Supermans Vorgeschichte abgeschrieben: Zor-El schickte seine Tochter Kara in einer Rakete zur Erde. Warum gerade dorthin? Weil man durch ein Super-Space-Teleskop erkennen konnte, dass da ein Superman rumfliegt. Und dank des Space-Radios (das zudem die Sprache übersetzte) konnte man erfahren, dass auch er von Krypton stammte. Warum Zor-El keine größere Rakete für seine Familie bauen konnte, ist nicht überliefert.

Superman erfährt, dass Kara seine Cousine ist. Dann kommt es zum interessantesten Irritationsmoment: Sie wählt das Pseudonym Linda Lee. Superman denkt sich, was jeder Leser denkt: Schon wieder eine L.L.? Nach seiner Jugendliebe Lana Lang und seiner unerfüllten Liebe Lois Lane ist das ein merkwürdiger Zufall. (Parallel zu Action Comics #252 erschien auch Superman #129, in dem Lori Lemaris eingeführt wurde.) Man kann sagen: Die Frauen in Supermans Leben tragen eben alle diese Initialen (warum auch immer). Aber es lässt sich nicht leugnen, dass in der Reihe mit den drei Frauen, die Superman liebte, der Name Linda Lee einen leicht inzestuösen Beigeschmack bekommt …

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