Batman erwacht in einem Sarg. Lebendig begraben. Batman erinnert sich an einen Einsatz in einem Labor für Gentechnik. Alle Mitarbeiter fand er dort tot auf. Sie hatten an einem parasitären Unkraut gearbeitet. Die Spur führte zu einem Gewächshaus – also zu Poison Ivy? Nein, zu einer gewissen Abby Arcane, der Frau von Swamp Thing. Sie hat eine Pflanze gezüchtet, die die Welt übernimmt. Batman befreit sich, aber kommt zu spät. Francesco Francavilla hat diesen Zehnseiter wie immer wunderschön gezeichnet, aber die Story haut einen nicht wirklich um.
Die Anthologie DC Horror Presents (dt. Gruselgeschichten) hat noch weitere Kurzgeschichten aus Gotham zu bieten, wie etwa die von Catwoman, die einen verfluchten Diamanten stiehlt und daraufhin ihre schlimmsten Albträume durchlebt. Ein Dämon erklärt ihr, dass sie ihn nur loswird, wenn der Diamant wieder gestohlen wird. So ist er bereits von Schurke zu Schurke gewandert. Sie halst ihn dem Joker auf, aber der ist dem Dämon gewachsen … Für die Batman-Fans der 60er gibt es ein Wiedersehen mit einem der kuriosesten Schurken, dem Eraser. Es ist fast schon die pfiffigste Story.



