
DC Comics
Titel: Batman/Phantom Stranger
Autor/Zeichner: Alan Grant/Arthur Ranson
Erschienen: 1997 (One-shot)
„Greed is the curse of the human race.“ (Phantom Stranger)
Grabräuber brechen in eine Gruft in Gotham ein und stehlen den Schmuck einer Leiche, angeblich stammt dieser aus der untergegangenen Zivilisation von Lemuria und verheißt Macht, die Welt zu erschaffen oder zu vernichten. Der Gauner Vidor interessiert sich vor allem für Ringe mit grünen Steinen. Ein Wissenschaftler soll dabei helfen, ihr Geheimnis zu lösen, doch er weigert sich, flieht und wird ermordet.
Auf die Leiche stößt zufällig ein Junge namens Jon Konik, der sich dort herumtreibt. Er findet nicht nur die Mordwaffe, sondern auch einen Anhänger, der anscheinend der Schlüssel zu der von Vidor gesuchten Macht ist. Dann taucht Batman auf und verdächtigt den Jungen des Mordes, da dieser bereits Mitglied einer Straßengang war. Konik beteuert seine Unschuld, Batman glaubt ihm nicht und lässt ihn von der Polizei einsperren.
Der Phantom Stranger sucht Batman auf und erklärt ihm, dass Konik nur ein Bauernopfer in einem größeren Spiel sei. Er bittet ihn um Hilfe, ein großes Geheimnis zu bewahren, bleibt aber gewohnt rätselhaft, wie solche Typen halt immer sind – Klartext ist bei Geistern selten. Das nervt auch Batman, er haut ab und sagt: Wenn’s so wichtig ist, mach’s doch selbst. Doch der Phantom Stranger kann nur Reden schwingen und darf selbst nichts tun.
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