Tom Veitch

Superman ballert auf Hitler-Klone

DC Comics

Titel: Superman: At Earth’s End

Autor/Zeichner: Tom Veitch/Frank Gomez

Erschienen: 1995 (One-shot)


Das Jahr 2102. Superman ist ein alter Mann auf einer kaputten Erde. Zweimal wurde sie bereits zerstört. Nach der zweiten Apokalypse wurde durch Abgase die Sonne verdunkelt und Superman hat seine Kräfte verloren und seinen Namen vergessen. Gerettet wurde er von Kamandi und den Biomechs VII, einer Spezies von biologischen Maschinen, die dazu programmiert wurden, den Grund für die zweite Apokalypse zu finden. Die Biomechs brachten Superman in ihre Stadt über den Wolken, sodass er im Sonnenlicht seine Kräfte und seinen Verstand wiederbekam. Dann hat Superman den Biomechs dabei geholfen, die „Machine Mother“ zu bekämpfen, ein Computersystem, das die meisten Menschenleben auf den Gewissen hat.

So viel zur Vorgeschichte.

Nun bitten die Biomechs Superman darum, die Erde von „Untermenschen“ zu befreien – erstes Ziel: Gotham City soll dem Erdboden gleichgemacht werden. Superman protestiert und wehrt sich. In Gotham gibt es nur noch Freaks und Mutanten, Ausgeburten genetischer Manipulation. Aber für Superman hat Leben noch einen Wert. Er fliegt nach Gotham, wo Fledermausmenschen ihr Unwesen treiben, die ihn an seinen alten Freund Bruce erinnern. Dann verbündet er sich mit einer Kinderbande, die auf die Man-Bats schießt. Sie haben ihr Hauptquartier in Bruce Waynes Grabkammer aufgeschlagen, Bruces Überreste wurden gestohlen. Die „DNA Diktators“, die mit Erbgut experimentieren, sind verantwortlich. Superman zieht mit der Bande los, um die Leiche wiederzuholen.

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